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Angel’s in Fantasy
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Gästebuch- und LINKS
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ANGEL’s Home
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Eigentlich
ging es mir doch gut in meiner Enklave ich hatte Freunde fühlte mich wohl eigentlich ging es mir doch gut
Eigentlich war alles immer gleich ohne Gefühlshöhepunkte
ohne Emotionen, ausgeglichen aber - eigentlich war eben immer alles gleich
Dann kamst Du und eigentlich gab es nicht mehr !!
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Die
Gedanken splittern an der Realität werden wundgescheuert an der Abneigung krümmen sich dennoch nicht lassen sich nicht verbiegen zerbrechen lieber um an anderer Stelle
zusammengefügt ein neues Ganzes zu bilden.
Die Gedanken kreisen um die Realität beobachten sie scheu und aufmerksam wenn der Dolchstoß kommt
sind sie vorbereitet und werden zu Worten die wie Scherben sind zu scharf um sie zu bewahren
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Danke dass Du mir die
Augen geöffnet hast meine offenen Türen aus den Angeln gerissen hast danke für den eisigen Wirbelsturm der mein Herz nun erfrieren läßt alleine gelassen in blinder Dunkelheit
Kannst Du mir wieder Leben bringen mich aufwecken aus diesem Alptraum dessen Splitter aus Eis meine Gefühle ohne Gnade durchbohren
Kann jemand der nur zerstören kann
Retter sein aus dem Nichts die Einsamkeit tilgen die meine Gedanken umklammert ?
Mußtest Du mir die Augen so weit öffnen ??
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Mit Dir möchte
ich in die Sonne greifen, im Winde segeln
Mit Dir möcht ich bei Kerzenschein genießen mit allen Sinnen
Mit Dir möchte ich tanzen die ganze Nacht hindurch
übers Wolkenparkett schweben umwoben von Schleiern traumschwerer Musik
Mit Dir möchte ich im Frühling lachen wie das kleine Mädchen von einst herumtoben und ausgelassen sein.
Mit Dir möchte ich schlafen um in Deinen Armen der Angst vor dem Morgen zu entfliehen
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Alltagsteich mit Sumpfgelände ist das meine Realität - meine Wirklichkeit ? Auch die Sumpfdotterblumen können nicht darüber hinwegtäuschen dass Sumpfkröten und Stumpfsinnsechsen
sich im Alltagspark ergehen
Wie lange noch soll ich in ihre gebrochenen Augen schaun und mich in ihrem Spiegel entsetzen ?? Warum entführt mich denn kein Schmetterling
aus diesem Wahnsinnspark ??
Das Lied das einst sich füllen wollte mit jubelndem Gesang es ward zum Nachtschrei noch eh es sich besann
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